Informationen zum Fest

Viele Besucher bei der Info-Versammlung
Um alle Höhenrainer mit Informationen zum Fest zu versorgen, wurde beim Wirt in Höhenrain eine gut besuchte Versammlung abgehalten.
Begrüßung, Termine
Um 20:00 Uhr begrüßte Vorstand Robert Stahuber die Versammlung, besonders unseren Ehrenvorstand, unsere Ehrenmitglieder und die Vorstände der Höhenrainer Vereine.
Zuerst wies der Vorstand dann noch auf die Kircheneinweihung hin. Die Männer sollen in Halbtracht kommen, die Frauen im Schalk. Es wird nur einen kleinen Kirchenzug mit den Fahnenabordnungen und dem Kardinal vom Pfarrhof zur Kirche geben. Die Leute sollen alle ganz normal um 10:00 Uhr in die Kirche gehen.
Als nächstes wies Robert Stahuber auf die Sternwallfahrt nach Elendskirchen am Freitag 18.05.2018 hin und erklärte kurz den Ablauf. Näheres zum Bittgang in einem eigenen Beitrag.
Dann wies Vorstand Stahuber auf das Fotografieren am Samstag 16. Juni hin. Das Vereinsfoto wird um 10 Uhr beim Jackl in Thal gemacht.
Nächster Termin darauf ist das Girlandenbinden am 26. Juni im Wimmer Hühnerstall bzw. Obstgarten
Am 22. Juni wird wahrscheinlich das Zelt aufgebaut. Eine definitive Zusage vom Zeltverleih gibt’s leider noch nicht. Bitte zahlreich zum Helfen kommen. Es wird ein Mittagessen vom Festwirt geben, am Samstag dann noch eine Brotzeit.
Das Schmücken der Ortseingänge haben Sepp Forstner und Alois Stacheter übernommen. Robert Stahuber bat noch, man solle zum Fest hin wenn möglich frische Daxn spenden.
Danach stellte der Vorstand den Ablauf des eigentlichen Festes nochmal vor. Dieses beginnt am Freitag dem 29. Juni mit einem Weinfest, das die Trachtenjugend organisiert und durchführt. Es spielen „Die Jungen Pfaffenwinkler“. Am Samstag dem 30. Juni wird um 18:30 Uhr Rosenkranz und Totenehrung am Kriegerdenkmal sein. Danach um 20:00 Uhr folgt der Heimatabend im Festzelt fast ausschließlich mit vereinseigenen Gruppen.
Am Festsonntag ist um 10:00 Uhr feierlicher Gottesdienst mit anschließendem Festzug durch das Dorf. Abends zum Ausklang des Festtages spielt dann die “Stoabuckl Musi” im Zelt.
Sein Ende findet das Jubiläumsfest am Montag dem 02.07. ab 18:00 Uhr mit einem Ochsen- und Kesselfleischessen mit der Bairer Musi.
Ablauf Festsonntag
Als nächster sprach Festleiter Toni Hermann zum Festsonntag.
Zuerst zeigte er sich begeistert über die vielen Besucher der Versammlung. Dann erklärte er, dass er am Festsonntag die Entlastung für die drei Vorstände sei. Bei Problemen und Fragen an dem Tag solle man sich an ihn wenden.
Um 8 Uhr werde es ein Aufwecken mit der Musi geben, das heißt die Musi zieht durch Großhöhenrain zum Festplatz. Wahrscheinlich wird auch geschossen werden. Die Festgäste kommen diesmal nicht so weit her, da nur die umliegende Vereine eingeladen worden sind.
Parken könne man auf dem großen Parkplatz der Firma Höhenrainer und bei der Raiffeisen Bank. Man versuche das Dorf freizuhalten. Die Parkplätze am Sportplatz sollen freiqehalten werden für Sondergäste etwa vom Gau etc. Auch die Parkplätze von der Rainleitn sollen für Leute, die was zu tun haben beim Fest (Musichef…) freibleiben.
Die Musikkapelle spielt also um Acht durchs Dorf und macht dann Brotzeit im Zelt. Um halb Zehn wird zum Kirchenzug aufgestellt und zwar auf dem Sportplatz bzw. dem Sportheimweg. Dann wird ins Dorf marschiert und zwischen Rottmayr und Bäcker runter zum Rottmayrschen Obstgarten. Die Rossgespanne sollen möglichst auch im Obstgarten stehen.
Es gib eine Kutsche auf der der Schirmherr Hans Schaberl und die letzte Schirmherrin Annemarie Biechl und Ehrengäste sitzen.
Der Festzug nach der Kirche führt dann zum Ketter dort umkehren und im Gegenzug zurück zum Festplatz.
Die Anlieger bitte die Häuser schmücken, vielleicht auch beflaggen, am besten schon ab Samstag-Nachmittag. Bitte neue Nachbarn auch entsprechend informieren.
Kaffeebar
Danach sprach die zweite Schalkfrauenvertreterin Vroni Huber als Verantwortliche für die Kaffeebar. Sie seien schon sieben Leute, die helfen. Dann sprach sie noch ihren Dank aus an den Veteranenverein für die Hilfe und die vielen Tipps aus der Erfahrung vom Veteranenfest letztes Jahr. Für das Kuchenbacken und Hilfe in der Kaffeebar ließ sie dann Listen durchgeben.
Beim Girlandenbinden würde es dann die Kuchenschachteln geben mit inliegenden Zetteln zum Ausfüllen. Es können auch Sahnekuchen gebracht werden, da ein Kühlwagen vorhanden sei.
Schalkfrauen und Miederdirndl
Danach sprach die Schalkfrauenvertreterin Marlene Neumaier. Für das Fest und das Fotografieren würden Blumen bestellt werden. Schalkfrauen und Miederdirndl, welche Blumen benötigen, mögen sich bei ihr melden. Für das Fotografieren werden die Blumen am Freitag davor abends um halb 8 Uhr am Feuerwehrhaus ausgegeben. Die Blumen fürs Fest gibt’s dann am Samstag-Nachmittag im Festzelt.
Außerdem hat Irmi Petzinger angeboten, am Festsonntag Haare zu richten mit Anmeldung bei ihr.
Dazu gäbe es Schürtzlbandl bei Marlene Neumaier bei Bedarf.
Weitere Informationen zum Fest
Zum Schluss gab Robert Stahuber noch weitere Informationen zum Fest vor.
Zuerst lobte er die hervorragende Arbeit seines heute entschuldigten zweiten Vorstands Leonhard Kogler.
Dann führte er aus, Schirmherr sei Hans Schaberl, das Zelt sei vom Pelzl, Festwirt sei Otto Riedl, als Brauerei habe man natürlich Maxlrain, die Beschallung übernehme Dominik Forstner, Pater Richard halte den Gottesdienst, der Kirchenplatz sei der Rottmayrsche Obstgarten, Festzeichen würden von nicht zum Verein gehörenden Dirndl verkauft und statt der Erinnerungsgaben werde man an Steinhöring und eine Hospitzeinrichtung spenden. Seidl Viktoria wird Eis und Süßigkeiten verkaufen, im Festbüro werden die beiden Kassiere Horst Schmid und Walter Purmann sitzen, und er bat man solle die Ehrwagen oder Marodiwagn bitte nicht leer lassen, sondern das Angebot nutzen. Dann lud der Vorsitzende alle ortsansässigen Firmen ein, einen Firmenabend im Zelt in Höhenrain statt etwa im Herbstfest zu machen.
Fragen und Wünsche
Dann bat Robert Stahuber um Fragen und Wünsche.
Michael Hofstetter bat, alle Infos und Termine immer im Internet aktuell zu halten.
Gartenbauvorsitzende Maria Haager gab noch bekannt, dass der Festplatz sauber gemacht werden müsse, wohl am Samstag vor dem Zeltaufbau. Dann bat sie, man solle Buchs für das Girlandenbinden,sparen und mitgebrachtes Werkzeug beschriften! Zum Schluss rief sie dazu auf, dass beim gemütlichen Zusammensetzen nach dem Girlandenbinden sich alle noch Zeit nehmen sollen.
Christa Schmid fragte dann noch um Papierfandl zum Häuserschmücken?
Robert Stahuber versprach, dass man sich darum noch kümmern werde. Maria Haager warf noch ein die Büschel für die Häuser würde man wie üblich beim Girlandenbinden fertigen.
Danach bedankte sich Robert Stahuber für das zahlreiche Kommen und beschloss um 21:30 Uhr die Versammlung.
Foto: Georg Messerer